PEAC Magazin #4 – Dialog
Zum Thema Dialog haben wir die Kunstvermittlung im PEAC Museum im Detail betrachtet und zum Anlass genommen, Ihnen einen bunten Strauß aus Beiträgen rund um Wahrnehmung und Kommunikation durch und über Kunst zusammenzustellen.
Bestellen Sie ab sofort Ihr persönliches Exemplar – kostenlos, via E-Mail an team@peac.digital oder Tel. 0761/5106-600. Das PEAC Magazin #4 erscheint in einer limitierten Auflage.
PEAC Magazin #3 – Dimension
„Unsere Zeit ließe sich […] als Zeitalter des Raums begreifen. Wir leben im Zeitalter der Gleichzeitigkeit, des Aneinanderreihens, des Nahen und des Fernen, des Nebeneinander und des Zerstreuten.“ Die Beschreibung des französischen Philosophen Michel Foucault von 1967, die in Zeiten der digitalen Transformation gegenwärtiger erscheint denn je, führt uns in die Bedeutsamkeit des Raums ein, speziell eines Museumsraums, in dem wir etwas Besonderes – nämlich Kunst – auf besondere Art und Weise erfahren.
Wir möchten die 3. Ausgabe des PEAC Magazins dem Raum, seinen unterschiedlichen Erscheinungen, Qualitäten und Bedeutung für die Wahrnehmung der Paul Ege Art Collection widmen.
Mit den bekannten Rubriken Highlight (Fred Sandback) und Neuzugang (Anna Schütten) aus der Paul Ege Art Collection, einem Essay zu Raum und seinen Bedeutungsebenen, insbesondere dem Museumsraum, einem Statement zu unserem grafischen Erscheinungsbild sowie in der Rubrik PEAC Team eine Vorstellung der Sonntagsaufsichten, die für Sie unsere Räume zum Ausstellungsbesuch am Wochenende öffnen.
PEAC Magazin #2 Ordnung – so der Titel des PEAC Magazins #2 – ist das halbe Leben! In der nur allzu bekannten Redensart spiegelt sich die Vorstellung, Ordnung und ein glückliches Leben seien untrennbar verbunden. Grundsätzlich beschreibt sie aber ein normatives System, bekannte Hierarchien, Reihenfolgen, einen Kanon. Als eine Ordnung ist auch eine Sammlung, insbesondere eine Kunstsammlung – wie die Paul Ege Art Collection – zu betrachten. |
PEAC Magazin #1
vergriffen!
Wir nehmen unsere Welt mit allen Sinnen wahr. Und gleiches gilt für das Erleben von Kunst als Teil dieser Wirklichkeit! Durch die Einschränkungen während der Pandemie ist uns noch bewusster geworden, wie bedeutungsvoll die sinnliche Wahrnehmung vor Ort für Kunst und Kultur ist. Denn Kunst zu erleben bedeutet Austausch, Austausch lässt Nähe entstehen, Nähe schafft Gemeinschaft und Gemeinschaft stiftet Identität. Gerade deshalb wollen wir mit der ersten Ausgabe des PEAC Magazins versuchen, unterschiedliche Sinne anzusprechen. Im Mittelpunkt steht dafür „Farbe, Farbe, Farbe“. So widmen wir uns darin den besonderen visuellen Reizen von Farbmalerei, die unser Sehen immer wieder auf besondere Weise herausfordert, und fragen danach, woraus Farben eigentlich bestehen oder ob sie auch beim Kochen eine Rolle spielen. Wir wollen Ihnen die Stimme von PEAC vorstellen und freuen uns, wenn unser junges Publikum den Farbreichtum auf spielerische Art entdeckt...